Reden wir nicht lang drumrum: Auch wir bekommen zu spüren, dass die Luft für gedruckte Zeitungen immer enger wird. Obwohl die gesamte Redaktion ehrenamtlich arbeitet, kostet das Zeitungmachen natürlich Geld: Die Kosten für den Druck und die Verteilung der Zeitung stehen einem leider immer weiter schwindenden Anzeigenumsatz gegenüber. Schon mehrfach stand die KuK kurz vor dem Aus, hat aber – mit Eurer Unterstützung – selbst die Corona-Krise überstanden.
Wenn Ihr genauso an Eurem Kiezblatt hängt wie wir, könnt Ihr uns helfen, auch weiterhin zu überleben!
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Auf der Plattform Steady könnt Ihr dem erlauchten Club der KuK-Retter beitreten und uns dabei helfen, auch weiterhin die Druckkosten zu bezahlen – so lange oder kurz Ihr wollt und schon ab einem Euro pro Monat.
Natürlich bleibt die Kiez und Kneipe weiterhin kostenlos, aber wenn Ihr uns gerne lest und eine gute Gelegenheit sucht, doofe Euros in schöne Karma-Punkte zu tauschen, dann freuen wir uns über Euren Support!
Ausdrücklich bedanken möchten wir uns an dieser Stelle bei allen Unterstützern, die bereits jetzt dabei sind. Danke, danke, danke!
Geld für Gadgets
Ihr wollt mehr für Euer Geld als »bloß« Eure Lieblingskiezzeitung? Kein Problem. In unserem neuen KuK-Fanshop gibt es jede Menge Accessoires für echte Kreuzberger und solche, die es werden wollen. Von jedem verkauften Produkt fließen mindestens fünf Euro in die KuK-Support-Kasse.
Anzeigen schalten
Der sozusagen natürlichste Weg, eine anzeigenfinanzierte Kiezzeitung zu unterstützen, ist es, eine Anzeige bei uns zu schalten. Schon für wenige Euro kommt Euer Laden, Eure Kneipe, Euer Verein oder Euer Dienstleistungsgewerbe bei uns ganz groß raus. Eine visitenkartengroße Anzeige (71,3 × 50 mm) gibt’s zum Beispiel schon für 70 Euro netto – und wenn Ihr Euch entschließt, gleich mehrere Monate lang dabei zu sein, legen wir auch noch bis zu 15 % Rabatt drauf.